v.l.n.r.: Heike Dahlheimer und Bern Ewers (Präsidium Spendobel), Steffen Wurst (Vorsitzender Rotary Club Dortmund-Neutor), Paul Mentz (Leitung U-Turn), Kerstin Pischkowski (Verwaltung BackUp-ComeBack e. V.), Hartmut Anders-Hoepgen (Vorsitzender BackUp-ComeBack e.V.) // Foto: BackUp-ComeBack e. V.

 

Am vergangenen Dienstag haben sich Vertreter*innen des Dortmunder Spendenparlaments Spendobel und der Vorsitzende des Rotary-Clubs Dortmund Neutor in den Räumen von BackUp-ComeBack e. V. zu Gast.

U-Turn wurde im vergangenen Jahr durch die Spendobel-Jury als ein Projekt ausgewählt, das bis Ende 2024 Spendengelder sammeln darf. Die gesammelten Spendengelder werden im laufenden Jahr für Workshops verwendet, in denen Dortmunder Schüler*innen für den Umgang mit rechtsextremem Gedankengut sensibilisiert werden sollen. Der bislang größte Spender für dieses Vorhaben ist der Rotary Club Dortmund-Neutor, der 2500 Euro für die Workshops spendete.

Der Vorsitzende des Rotary-Clubs Dortmund-Neutor Steffen Wurst und Bernd Ewers und Heike Dahlheimer aus dem Präsidium von Spendobel nahmen diese großzügige Spende zum Anlass, sich über die Arbeit von U-Turn und die Pläne des Vereins BackUp-ComeBack e. V. zu informieren.

 

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